Weiter Richtung Süden sind wir an einem riesigen Golfresort, einem Fake-Schloss und am Isteiner Klotz vorbeigekommen. Nicht zu vergessen das Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz.
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Motorisierte Gießkannen, ein Wasserkraftwerk mit eigener Fischtreppe und ein Starfighter. An Tag 21 gab es ein buntes Potpourri. Mal auf deutscher, mal auf französischer Seite.
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Unseren reisefreien Tag haben wir am Epplesee und in Karlsruhe verbracht. Schlossplatz und Schlossgarten bilden ein riesiges Areal mit einem fächerförmigen Grundriss.
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Neben einer kleinen Ortschaft mit Skulpturen- und Erlebnispfad haben wir an Tag 19 eine gigantische mittelalterliche Felsenburg in den Nordvogesen besucht.
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Wilde Gesellen in Berus, eine deutsch-französische Freundschaftsbrücke in Frauenberg und ein ganz besonderes Kloster in Hornbach bleiben uns von Tag 18 in Erinnerung.
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Bonjour! Die Weinstraße entlang der Mosel hat uns zum Dreiländereck Deutschland-Luxemburg-Frankreich geführt. Danach ging es auf die Skulpturenstraße.
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Trier beansprucht für sich den Titel der ältesten Stadt Deutschlands. Unseren reisefreien Tag an der Mosel haben wir mit römischen Denkmälern verbracht.
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Das nächste Dreiländereck erwartet uns. Deutschland-Belgien-Luxemburg. Eine hohe Brücke, eine Befestigungsanlage und Wasserfälle haben wir an Tag 15 gesehen.