Wir sind am westlichsten Punkt Deutschlands angekommen. Im Naturraum Selfkant. Außerdem haben wir einen sehr idyllischen, grünen Ort und einen imposanten Klosterkomplex besucht.
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Vom Nationalpark De Maasduinen über einen verrückten Freizeitpark bis hin zum grünsten Dorf der Niederlande. Tag 11 war ein sehr abwechslungsreicher Streckenabschnitt.
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An Tag 10 haben wir einzigartige Orte besucht. Den letzten im Postleitzahlenbuch, den größten britischen Soldatenfriedhof in Deutschland und eine kuriose Mühle.
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In Kleve haben wir ein paar Eindrücke von der Schwanenburg, dem Wahrzeichen der Stadt, sowie vom Amphitheater in den historischen Parkanlagen gesammelt.
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Deutsch-niederländische Freundschaft haben wir an Tag 8 kennengelernt. Grenznaher als in Suderwick geht es nicht. Außerdem haben wir ein monumentales Landhaus gesehen.
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Neuer Tag, neue Erfahrungen. Wir haben Moor, Pferdekopfpumpen und ein Kloster entdeckt. Außerdem haben wir erfahren, dass wir in einer bedeutenden Förderregion für Erdöl und Erdgas unterwegs sind.
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Haben heute noch einen weiteren Tag in Hebelermeer direkt an der deutsch-niederländischen Grenze verbracht und die Gegend rund um den Gasthof Robben erkundet.
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Tag 5 lässt sich mit Sturm, Regen, einer alten, aber heute noch bewohnten Festung und einem bombastischen Kanonenschuss zusammenfassen. Und das alles in einem Ort.